Titel: | Deutsch-italienischen Verhältnis und EU Krise | ||
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Start: | 08.02.2017, 10:32 Uhr | Ende: | 10.03.2017, 01:01 Uhr |
Stichworte: | Italien, Deutschland, EU, Poly-Krise | ||
Zielmedium: | Blog, Fachmagazin, Fernsehen, Illustrierte, Nachrichtenmagazin, Online Newsportal, Publikumszeitschriften, Radio, Special Interest, Zeitung | ||
Journalist: | Marino | Registriert seit: | 26.01.2017 |
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Ressort: | Politik | Kategorie: | Bericht |
PP-Ident-Nr.: | T-1097 | Preis: | 40.00 Euro |
Überblick: | Allerdings verdeutlichen die Daten aus dem Eurobarometer, dass eine EU-Mitgliedschaft nicht mehr per se als Garant für den wirtschaftlichen Erfolg eines Landes wahrgenommen wird. Das Ergebnis der Umfrage des FES zur Bewertung der EU-Mitgliedschaft zeigen, dass für die Italiener die Nachteile die Vorteile deutlich überlagern. Italien profitiert vom Euro nicht. Die Finanzkrise 2008 und folgende Wirtschaftskrise hat die Ökonomie aller EU-Staaten mehr oder weniger Schaden verursachte. Ein Teil der EU-Staaten verbesserte sich relativ rasch und kam regeneriert aus der Krise hervor, allen voran Deutschland. Andere leiden bis heute unter den Nachwirkungen, ihre Wirtschaft stagniert. Zu diesen Ländern zählt auch Italien. Italien hat der seit nunmehr fast zehn Jahren Stillstand des wirtschaftlichen Wachstums, Nullwachstum, noch immer nicht besiegen können. Andererseits trotz anhaltender Eurokrise, trotz aktueller Krisen im Nahen Osten, in der arabischen Welt und in der Ukraine und trotz einer unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft befindet sich die deutsche Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs. Nach der Meinungsumfrage zum deutsch-italienischen Verhältnis von Friedrich Ebert Stiftung, die unterschiedliche wirtschaftliche Situation in beiden Ländern wird von den Bürgern in Italien und Deutschland bestimmt gesehen. | ||
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