Ägyptische Erdäpfel in Österreich
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Während Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger per Flugzeug nach Vorarlberg reist, um die offene Gastronomie zu inspizieren, schlittert ihr Ministerium in einen Erdapfel-Skandal. Ägyptische Knollen im heimischen Supermarkt setzen den Bauern immer mehr zu. Die FPÖ fordert Köstingers Rücktritt,
Angebot beendet.
Titel: | Ägyptische Erdäpfel in Österreich |
Start: | 05.04.2021, 08:01 Uhr | Ende: | 04.07.2021, 01:01 Uhr |
Stichworte: | Erdäpfel, Köstinger, Ägypten, Heurige |
Zielmedium: |
Zeitung |
Journalist: | fotovymy | Registriert seit: | 08.03.2015 |
Social-Media: |
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Ressort: | Wirtschaft | Kategorie: | Bericht |
PP-Ident-Nr.: | T-1424 | Preis: | 0.00 Euro |
Überblick: | Einen Erdapfel-Skandal hat die Landwirtschaftskammer Steiermark aufgedeckt. Erdäpfel aus Ägypten werden als „Frühkartoffeln“ in heimischen Supermarktketten angeboten. Doch in 12 von 15 Proben handelt es sich dabei um „Herbstkartoffeln“ der Sorte „Ditta“, die ursprünglich aus Österreich kommt. Die ägyptischen Erdäpfel weisen zudem erhebliche Qualitätsmängel auf. Notwendig wären die ägyptischen Knollen jedenfalls nicht, Österreichs Bauern produzieren ausreichend Kartoffeln. Es wäre möglich, die Bevölkerung ganzjährig mit heimischer Ware zu versorgen, so die Landwirtschaftskammer. Alleine im Marchfeld werden 900 bis 1000 Hektar Erdäpfel angebaut! |
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Änderungen: | erlaubt | Status: | beendet |
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