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Die Erfindung des Gesichtsbuchs (Facebook)


Textinfos:


Beschreibung:
Die Erfindung des Gesichtsbuchs (Facebook) war im Grunde eine tolle Idee und gab Menschen endlich die Möglichkeit sich selbst darzustellen. Zunächst war dies nur für eine sehr kleine Community in einer Stadt gedacht. Schüler aus verschiedenen Schulen waren begeistert und erzählten mit der Zeit immer neue Geschichten über sich und den eigenen Tagesablauf. Man konnte nun Schüler kennenlernen denen man wahrscheinlich niemals so nahe hätte kommen können. Dass sich diese kleine Community so sehr verselbstständigen könnte, hätte sich selbst der Erfinder Mark Zuckerberg wahrscheinlich nicht geglaubt. Dieser Rückblick erscheint zunächst erstmal sehr oberflächlich und bestimmt nicht gerade interessant. Vor allem da hier die gesamte Arbeit die hinter so einer Idee steckt überhaupt nicht gewürdigt oder beschrieben wird. Da ich aber Mark Zuckerberg niemals persönlich getroffen habe und somit leider auch keinen direkten einblick dazu habe, müsste ich mich wie viele andere auf das beziehen, was andere bereits detailliert veröffentlicht haben. Das wäre einfach nur kopiertes wissen. Mir geht es in diesem Beitrag um das, was viele selbst aus ihrer sicht erleben und dann wird es eben erst interessant. Einfach mal zu erfahren und sich darüber auszutauschen, was die ständige Präsenz von einem selbst oder anderen in den sogn. Sozial Networks mit einem selbst macht. Ist sozial Network eigentlich etwas Gutes oder kommt die Bezeichnung von Sozial, asozial oder hat es sogar was mit dem Sozialamt zu tun? Leider ist die Frage sogar, nicht weit hergeholt. Es hat tatsächlich sehr viel damit zu tun. Das soziale Leben betrifft uns alle ist eine wichtige Beziehung für den Umgang mit Menschen untereinander. Soziale Kontakte zu pflegen ist die wichtigste Medizin für unseren Körper. Man stelle sich vor, das man das halbe Leben mit einem Menschen zusammenlebt und dabei den Kontakt nach "draußen" völlig vernachlässigt. Der Partner, Lebensbegleiter bestimmt unser gesamtes Gefühlsleben und kann uns dazu bringen dinge zu tun die man mit der Zeit überhaupt nicht mehr hinterfragt. Sollte dieser Partner dann aus irgend einem Grund aus dem eigenen Leben verschwinden, kann das dazu führen, das man selbst plötzlich schwer Krank wird. Es fehlt einfach das was man zum Leben/Überleben gebraucht hat wenn man jetzt nicht auf sogn. Soziale Kontakte zurückgreifen kann, ist es wahrscheinlich mit deiner Gesundheit nicht gut bestellt. Hier kann Facebook also sogar Leben Retten. Hier kommt dann aber auch eine andere soziale Komponente zum Tragen es heißt Asozial. Was ist das eigentlich? Zu Asozial im Leben gibt es verschiedene Auslegungen. Wer oder was ist asozial? Das liegt im Auge des Betrachters. Grundsätzlich ist für mich Asoziales verhalten, wenn sich jemand öffentlich über andere Lustig macht, Menschen diffamiert und durch Behauptungen, ob falsch oder war einen anderen einen Nachteil beibringt. Oft geschieht das Anonym oder unter falscher Identität. So etwas geschieht leider täglich und keiner kann sich erstmal dagegen wehren. Was hat eigentlich Facebook mit dem Sozialamt zu tun? Mittlerweile bedienen sich viele Behörden den sozialen Medien, um einfach Täter zu finden, die sich öffentlich darstellen und hierbei oft mehr veröffentlichen als sie es eigentlich überblicken können. Als Letztes möchte ich nun das wichtigste versuchen aus meiner eignen Sicht darstellen und versuchen Fehler aufzuzeigen, die ich selbst immer wieder in Facebook und anderen sozialen Netzwerken mache. Das ist die eigene Präsens im Netz. Was Passiert, wenn man täglich dasselbe zu Essen vorgesetzt bekommt? Wenn man ständig dasselbe Gesicht im soziale Netzwerk sieht? Wenn man täglich mit Werbung zu einem Produkt überflutet wird? Es ist am Anfang interessant aber es wird unweigerlich dazu führen das einem das Produkt, die Person, der Radiosender oder auch einfach nur noch das Medium als solches aus dem Hals heraus hängt. Plötzlich braucht man abstand und will einfach nichts mehr dazu lesen oder damit anders konfrontiert werden. Das ist auch oft das Geheimnis von Fernbeziehungen die ewig halten, weil man sich nicht ständig durch die eigene Präsens auf die Nerven geht. Man kann sich, einfach wieder auf jemanden oder etwas freuen. So wie auf das Eis in der Eisdiele um die Ecke das endlich nach der Winterpause da ist. Nun mögen sich einige damit nicht identifizieren können aber versucht einfach mal selbst darüber nachzudenken, wann Ihr, euch zuletzt auf der Webseite der Firma für die Ihr Arbeitet zuletzt umgesehen habt. Fragt euch mal, ob Ihr tatsächlich bemerkt habt, das euer Radiosender, für den Ihr vielleicht sogar arbeitet, etwas Neues anbietet? Habt Ihr selbst schon mal bemerkt, ob euer Partner sich ein neues Kleidungsstück gekauft hat oder gar beim Friseur war? Wahrscheinlich nicht, weil wir alle Täglich mit so einer Flut von Werbung überflutet werden, das wir uns einfach nicht mehr darauf freuen können, Ja es stimmt auch, ich mache diese Fehler. Meine Präsens in den sozialen Netzwerken ist sehr groß gewesen und hat dazu geführt, das ich bzw. der Radiosender den ich betreibe einfach zu oft in Facebook und andere Medien erscheint. Es hat uns zwar sehr bekannt gemacht und uns auch große erfolge beschert aber es darf nicht dazu führen das eben dieser Erfolg am Schluss nach hinten losgeht. Ich habe viele Menschen erlebt, denen der Erfolg zu Kopf gestiegen ist und man es einfach übertrieben hat. Wo ist eigentlich das Facebook das für Menschen gedacht ist, welche sich miteinander austauschen wollten? Sind wir alle, nur noch selbst Darsteller, die nicht mal mehr in der Lage dazu sind, andere Menschen auf unserer Seite zu teilen? Können wir wirklich niemanden mehr neben uns dulden, als uns selbst? Sind wir nicht mehr in der Lage sich vernünftig auszusprechen? Ist die einzige Kommunikation, die wir miteinander führen können, das Internet? Es war zwar schön und sicherlich für Kinder ganz wichtig, wenn es Eltern gab, die uns immer gesagt haben, welcher Umgang uns guttut aber weder das Internet noch der eigene Partner hat das recht eine Gehirnwäsche mit uns durchzuführen. Wenn man erst einmal in die Abhängigkeit das soziale Kontakten geraten ist, ist es sehr schwer den Überblick zu behalten. Man wird am Schluss unmündig und kann sich kaum eine eigene Meinung bilden. Das ganze hier so schlau zu beschreiben scheint einfach zu sein aber es ist eben nur meine Meinung, die wie ich zugeben muss, auch nur wieder von außen beeinflusst ist und nicht unbedingt als objektiv bezeichnet werden kann. Aber eins ist definitiv erwiesen! Jede Sekte, jedes Medium, jeder Partner, jede Regierung, die uns in unserer Meinungsbildung beeinflusst begeht, auch eine gewisse Gehirnwäsche mit uns und leider verlieren wir dann den Überblick. Wer diesen Text bis hier gelesen hat, hat großen Mut bewiesen und verdient meine Anerkennung. Danke.
Titel:Die Erfindung des Gesichtsbuchs (Facebook)
Start:07.04.2024, 16:58 UhrEnde:06.07.2024, 01:01 Uhr
Stichworte:Online Medien, Soziale Medien, Leben durch Sozialekontakte
Zielmedium: Online Newsportal
Journalist:FeelgoodradioRegistriert seit:25.08.2013
Ressort:New mediaKategorie:Boulevard
PP-Ident-Nr.:T-1556Preis:0.00 Euro
Überblick:Die Erfindung des Gesichtsbuchs (Facebook) war im Grunde eine tolle Idee und gab Menschen endlich die Möglichkeit sich selbst darzustellen. Zunächst war dies nur für eine sehr kleine Community in einer Stadt gedacht. Schüler aus verschiedenen Schulen waren begeistert und erzählten mit der Zeit immer neue Geschichten über sich und den eigenen Tagesablauf. Man konnte nun Schüler kennenlernen denen man wahrscheinlich niemals so nahe hätte kommen können. Dass sich diese kleine Community so sehr verselbstständigen könnte, hätte sich selbst der Erfinder Mark Zuckerberg wahrscheinlich nicht geglaubt. Dieser Rückblick erscheint zunächst erstmal sehr oberflächlich und bestimmt nicht gerade interessant. Vor allem da hier die gesamte Arbeit die hinter so einer Idee steckt überhaupt nicht gewürdigt oder beschrieben wird. Da ich aber Mark Zuckerberg niemals persönlich getroffen habe und somit leider auch keinen direkten einblick dazu habe, müsste ich mich wie viele andere auf das beziehen, was andere bereits detailliert veröffentlicht haben. Das wäre einfach nur kopiertes wissen. Mir geht es in diesem Beitrag um das, was viele selbst aus ihrer sicht erleben und dann wird es eben erst interessant. Einfach mal zu erfahren und sich darüber auszutauschen, was die ständige Präsenz von einem selbst oder anderen in den sogn. Sozial Networks mit einem selbst macht. Ist sozial Network eigentlich etwas Gutes oder kommt die Bezeichnung von Sozial, asozial oder hat es sogar was mit dem Sozialamt zu tun? Leider ist die Frage sogar, nicht weit hergeholt. Es hat tatsächlich sehr viel damit zu tun. Das soziale Leben betrifft uns alle ist eine wichtige Beziehung für den Umgang mit Menschen untereinander. Soziale Kontakte zu pflegen ist die wichtigste Medizin für unseren Körper. Man stelle sich vor, das man das halbe Leben mit einem Menschen zusammenlebt und dabei den Kontakt nach "draußen" völlig vernachlässigt. Der Partner, Lebensbegleiter bestimmt unser gesamtes Gefühlsleben und kann uns dazu bringen dinge zu tun die man mit der Zeit überhaupt nicht mehr hinterfragt. Sollte dieser Partner dann aus irgend einem Grund aus dem eigenen Leben verschwinden, kann das dazu führen, das man selbst plötzlich schwer Krank wird. Es fehlt einfach das was man zum Leben/Überleben gebraucht hat wenn man jetzt nicht auf sogn. Soziale Kontakte zurückgreifen kann, ist es wahrscheinlich mit deiner Gesundheit nicht gut bestellt. Hier kann Facebook also sogar Leben Retten. Hier kommt dann aber auch eine andere soziale Komponente zum Tragen es heißt Asozial. Was ist das eigentlich? Zu Asozial im Leben gibt es verschiedene Auslegungen. Wer oder was ist asozial? Das liegt im Auge des Betrachters. Grundsätzlich ist für mich Asoziales verhalten, wenn sich jemand öffentlich über andere Lustig macht, Menschen diffamiert und durch Behauptungen, ob falsch oder war einen anderen einen Nachteil beibringt. Oft geschieht das Anonym oder unter falscher Identität. So etwas geschieht leider täglich und keiner kann sich erstmal dagegen wehren. Was hat eigentlich Facebook mit dem Sozialamt zu tun? Mittlerweile bedienen sich viele Behörden den sozialen Medien, um einfach Täter zu finden, die sich öffentlich darstellen und hierbei oft mehr veröffentlichen als sie es eigentlich überblicken können. Als Letztes möchte ich nun das wichtigste versuchen aus meiner eignen Sicht darstellen und versuchen Fehler aufzuzeigen, die ich selbst immer wieder in Facebook und anderen sozialen Netzwerken mache. Das ist die eigene Präsens im Netz. Was Passiert, wenn man täglich dasselbe zu Essen vorgesetzt bekommt? Wenn man ständig dasselbe Gesicht im soziale Netzwerk sieht? Wenn man täglich mit Werbung zu einem Produkt überflutet wird? Es ist am Anfang interessant aber es wird unweigerlich dazu führen das einem das Produkt, die Person, der Radiosender oder auch einfach nur noch das Medium als solches aus dem Hals heraus hängt. Plötzlich braucht man abstand und will einfach nichts mehr dazu lesen oder damit anders konfrontiert werden. Das ist auch oft das Geheimnis von Fernbeziehungen die ewig halten, weil man sich nicht ständig durch die eigene Präsens auf die Nerven geht. Man kann sich, einfach wieder auf jemanden oder etwas freuen. So wie auf das Eis in der Eisdiele um die Ecke das endlich nach der Winterpause da ist. Nun mögen sich einige damit nicht identifizieren können aber versucht einfach mal selbst darüber nachzudenken, wann Ihr, euch zuletzt auf der Webseite der Firma für die Ihr Arbeitet zuletzt umgesehen habt. Fragt euch mal, ob Ihr tatsächlich bemerkt habt, das euer Radiosender, für den Ihr vielleicht sogar arbeitet, etwas Neues anbietet? Habt Ihr selbst schon mal bemerkt, ob euer Partner sich ein neues Kleidungsstück gekauft hat oder gar beim Friseur war? Wahrscheinlich nicht, weil wir alle Täglich mit so einer Flut von Werbung überflutet werden, das wir uns einfach nicht mehr darauf freuen können, Ja es stimmt auch, ich mache diese Fehler. Meine Präsens in den sozialen Netzwerken ist sehr groß gewesen und hat dazu geführt, das ich bzw. der Radiosender den ich betreibe einfach zu oft in Facebook und andere Medien erscheint. Es hat uns zwar sehr bekannt gemacht und uns auch große erfolge beschert aber es darf nicht dazu führen das eben dieser Erfolg am Schluss nach hinten losgeht. Ich habe viele Menschen erlebt, denen der Erfolg zu Kopf gestiegen ist und man es einfach übertrieben hat. Wo ist eigentlich das Facebook das für Menschen gedacht ist, welche sich miteinander austauschen wollten? Sind wir alle, nur noch selbst Darsteller, die nicht mal mehr in der Lage dazu sind, andere Menschen auf unserer Seite zu teilen? Können wir wirklich niemanden mehr neben uns dulden, als uns selbst?
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Änderungen:nicht erlaubtStatus:offen
Rechte: Mehrfachnutzung, Nutzung für mehrere Medien erlaubt, Zeitlich unbegrenztes Nutzungsrecht



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